So genannte Investment Gesellschaften legen die verschiedensten Investmentfonds auf. Die Investmentfonds unterscheiden sich dabei in erster Linie durch ihre Investitionsart. Für jeden aufgelegten Investmentfonds wird daher von vornherein die Anlagestrategie festgelegt, aus der hervorgeht in welche Werte investiert wird. Der Anleger selbst weiß also in welche Werte sein Geld später investiert wird.
Zu den bekanntesten und häufigsten Investmentfonds zählen sicherlich die Renten-, offenen Immobilien-, Geldmarkt- und Aktienfonds. Grundsätzlich wird bei einem Investmentfonds nicht nur in einen einzigen Wert investiert, sondern in verschiedene Werte, wodurch sich für den Anleger klare Vorteile ergeben. |
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Ein erfahrener Fondsmanager wählt die jeweiligen Werte aus, in die investiert werden soll, und verteilt die Anlagesumme entsprechend. Durch die Verteilung auf möglichst viele verschiedene Werte minimiert sich natürlich das Risiko. Zudem ist es möglich auch mit kleinen, geringen Beträgen in Investmentfonds zu investieren.
Viele kleinere Anleger investieren zum Beispiel mit einen monatlichen Sparplan in Investmentfonds. In diesem Zusammenhang finden sich auch Fonds, bei denen die Förderung im Rahmen der Riester Rente in Anspruch genommen werden kann, wie bei vielen Rentenfonds.
Das gesamte Vermögen des jeweiligen Investmentfonds, teilt sich in die sogenannten Anteilsscheine auf. Den Wert von einem Anteilsschein kann man leicht errechnen, in dem man den Wert des Vermögens nimmt und diesen durch die Investmentanteile teilt, die ausgegeben wurden. Da immer wieder neue Investmentteile ausgegeben werden und sich die Werte stetig verändern, muss diese Berechnung natürlich regelmäßig erfolgen, daher führt man sie täglich durch. Unter dem Rücknahmepreis versteht man das jeweilige Ergebnis dieser Berechnung.
Die Investmentfonds Anteile kann man jederzeit kaufen und verkaufen
Jeder Anleger hat die Möglichkeit seine Anteile wieder an den Investmentfonds zurückzugeben, er veräußert sie also wieder. Ausschlaggebend ist hierfür der jeweils aktuelle Rücknahmepreis, er ist also gleichzeitig auch der Verkaufspreis. Wenn Anleger Anteile an einem Investmentfonds erwerben, so müssen sie häufig mit einer Gebühr rechnen – dem sogenannten Ausgabenaufschlag, dessen Höhe vom jeweiligen Investmentfonds abhängig ist und der bis zu fünf Prozent von dem jeweiligen Rücknahmepreis betragen kann.
Investmentfonds mit Sparplan Einzahlungen
Grundsätzlich kann man in einen Investmentfonds einmalig einen höheren Betrag investieren, oder in Form eines Sparplanes das Geld anlegen. Auch eine Kombination aus diesen beiden Investitionsarten ist möglich. Bei einem Fondssparplan in Investmentfonds wird ein bestimmter monatlicher Betrag in dem ausgewählten Investmentfond des Anlegers investiert. Dadurch werden über Jahre hinweg kleine Anteile an dem Investmentfond erworben, wodurch sich ein besonders starker Zinseffekt ergibt.
Anlagebranchen, Schwerpunkte, erzielte Renditen und Performance Aussichten sind wichtige Aspekte beim Investmentfonds. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Investmentfondsvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.
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Weitergehende Informationen zu Investmentfonds erhält man bei der Verbraucherzentrale NRW.